Viktor Schauberger / Levitationskraft
1885 – 1958
1920 - 24 Forstmeister des Fürsten Adolf zu Schaumburg-Lippe im Brunnental / OÖ
Entdeckung der Levitationskraft im Wasser
Bau der ersten Holzschwemmanlage, Steyrling / OÖ
1925-30 Erstes Patent auf die neue Wasserbautechnik
Weitere Holzschwemmanlagen in Neuberg a.d. Mürz, sowie am Balkan
1930-40 Erteilung zahlreicher Patente auf Verfahren zur Wasserveredelung, im Luft- und Wasserturbinenbau, in der Landwirtschaft
Energiegewinnung mittels Wasserfadenversuch
Erste Versuche mit Anti-Schwerkraft-Turbine „Repulsine“
Er verfasst mehrere Schriften zu seinen technischen Errungenschaften
1940-50 Wissenschaftliche Versuche an div. Hochschulen bestätigen die Erkenntnisse von Viktor Schauberger über den Energiestoffwechsel und die erforderlichen Geräte & Einrichtungen, zB zur Veränderung des Strömungswiderstandes in Wirbelrohren oder zur Ertragssteigerung durch Kupfergeräte in der Bodenbearbeitung.
Persönliche Überwachung von Schauberger durch die SS (bis Kriegsende) und durch US-Kommando mit anschließender Beschlagnahme / Plünderung von Geräten & Unterlagen.
Kooperationen mit div Industrien (Siemens, Messerschmidt, Swarowski) waren geprägt von Zwischenfällen
1950-58 Zahlreiche weitere Patente wurden erteilt.
Es folgen weitere universitäre Tests & Bestätigungen seiner Theorien.
Erste Literatur zu Implosion und Levitationskraft erscheint in Buchform.
Schauberger wird zur weiteren Entwicklung in die USA eingeladen – Reise mit Sohn Walter 1958. Er wird vertraglich gezwungen, die Forschung zu beenden und alle Materialien zu übergeben.
Viktor Schauberger stirbt fünf Tage nach seiner Heimkehr nach Linz.
Seine Errungenschaften bleiben bis heute der Wissenschaft sowie der breiten Öffentlichkeit verborgen.
Quellen:
Ing. Jörg Schauberger / VS Archiv, PKS Bad Ischl / OÖ
Verein für Implosionsforschung, Klaus Rauber
Literatur:
Olof Alexandersson: „LEBENDES WASSER/über Viktor Schauberger“, Ennsthaler Verlag
Viktor Schauberger: „UNSERE SINNLOSE ARBEIT“, ISBN 3-902262-00-1