Unbekannte Potentiale

Als Viktor Schauberger im Jahr 1922 im oberösterreichischen Steyrling seine erste Holzschwemmanlage in Betrieb nahm, durch welche die Bringungskosten für das Holz schlagartig um 95% gesenkt werden konnten, war man förmlich gezwungen, den Entdeckungen des Naturforschers Gehör zu schenken.

Holzschwemmanlage: Schauberger-Patent Nr 122144 vom 10.4.1930

 

Angeregt durch die Beobachtung von Forellen, die in starker Strömung stehen, und durch überlieferte uralte Weisheiten in der Holzdrift, ging der ausgebildete Forstwirt dem Kräftegeheimnis der Natur nach und setzte etwa um 1930 mit bahnbrechenden Erkenntnissen rund um die universelle magnetische Energie seinem Forschen einen vorläufigen Höhepunkt. So wie ihm gelang es in der Folge einer Reihe weiterer  namhafter Pioniere, dem Geheimnis der Polarisation von freier statischer Elektrizität auf die eine oder andere Weise ihre innewohnenden Gesetze abzuringen.

Der Schlüssel in Schauberger´s Methoden zur nahezu kostenlosen Energiegewinnung ist die Spirale oder der Wirbel im biologischen Vakuum. 

Innerhalb einer Spirale, eines in Längsrichtung geordneten Wirbels, werden unter Luftabschluss niedere Energieformen verzehrt, polarisiert und wiederum freigesetzt, um in Folge dem Form- und Substanzaufbau zu dienen. Die Form selbst, die den Wirbel beherbergt und hervorbringt,  bestimmt letztlich den Energiestoffwechsel in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Das Gefäß ist der Reaktor, die Bewegung ist der Prozess, und das Medium, in dem der Organismus agiert, liefert den Treibstoff. 

Der Längswirbel verzehrt Wärme, er kühlt, und das gilt für Wasser & Luft sowie alle anderen beweglichen Massen im gleichen Sinn. Die dabei frei werdenden feinsten Energien sind magnetisch gegen die Strömung bzw den auflastenden Druck gerichtet bzw entladen sich widerstandslos vom Erdkern weg senkrecht gegen die Erdschwere bzw entgegen die Strömung im Wasser. Sie bilden den magnetischen Gegenpol zur Gravitation und werden Levitationskräfte genannt. Wie sich in Versuchen herausstellte, dienen diese Energieformen generell dem organischen Aufbau von Substanz.

Detailskizze Schauberger´s zum Heimkraftwerk

 

Das gesamte Wasserschauspiel ist also in erster Linie ein energetischer Ablauf, der mit speziellen physischen Erscheinungen einhergeht, vom Regen bis zum Sturm und zur Quelle im Hochgebirge, die ihren selbstherrlichen inneren „Lift“ mancherorts durch charakteristisch hoch emporstrebende Gewächse am Quellmund andeutet. Das sind genau jene Bereiche im Hochgebirge - im Bezug auf die Gewitterfreudigkeit als unberechenbar bekannt - wo derartig starke lotrechte Entladungen aus dem Berginneren stattfinden, dass zB die Brunnenkresse, sonst eher bodennah und verzweigt wachsend, 50 – 60 cm hoch und wie die Fichten vertikal ausgestreckt am Quellmund steht und von einer Beschaffenheit ist, die eben nur an solchen Orten existiert.

 

Diesen Energiestrom benutzen die Forellen, um jeden Strömungswiderstand blitzschnell und mühelos zu überwinden, selbst in der Falllinie. Sie regulieren die Vortriebskraft im Wasser mittels der Kiemen. Dieses Prinzip konnte Viktor Schauberger auf den Wasser- & Turbinenbau sowie auf das Flug- und Schiffahrtswesen erfolgreich anwenden. 

 

Denselben Energiestrom benutzen auch die Vögel für ihren Flug, der niemals allein durch reine Muskelkraft geschieht – sie werden förmlich von der Luft geflogen. Auch sie besitzen mit ihrem Gefieder die erforderlichen Mittel, um die Energiesynthese so zu gestalten, daß die tragende Komponente überwiegt, welche magnetisch gegen die Schwere gerichtet ist, wodurch sie nahezu kraftlos und, wie die Zugvögel beweisen, auch beinahe unbegrenzt samt Orientierung fliegen können.

 

Viktor Schauberger verstand dieses Prinzip und baute unterschiedlichste Apparate zum Antrieb von Fluggeräten oder Schiffen, welche als Treibstoff das jeweilige Medium benutzten, in dem sie sich befanden – Wasser oder Luft. Auf dieser Basis entstanden auch mehrere Versionen seines „Heimkraftwerkes“, ein mit Wasser betriebener Perpetuum-Mobile Generator zur lokal unabhängigen Stromversorgung.

 

 

Viktor Schauberger und sein Heimkraftwerk, ca 1950