Das Gedächtnis von Wasser

Wasser wird in den neuen Biotechniken als „Kristall“ gesehen, nicht nur wegen seiner regelmäßigen Struktur in der Clusterbildung (= Molekülketten).   

Aus der Funktechnik kennen wir Kristalle, die als Empfänger dienen. So verhält es sich auch mit dem Wassermolekül – es ist imstande, Informationen komplexer Art wahrzunehmen, zu speichern und wiederzugeben. Die beeindruckenden Beweise dazu hat der japanische Arzt Dr. Masaru Emoto in mehreren Schriften veröffentlicht. Es handelt sich hierbei um grundlegende strukturelle Informationen, die sich in der Geometrie des Kristalls widerspiegeln und prinzipiell sogar auslesen lassen. Als Informationsbasis dient das kohärente polychrome Licht. 

 

Die Erkenntnisse über die Merkgabe polychromen (vielfarbigen) kohärenten (geordneten) Lichtes innerhalb lebender Zellen wurden durch Dr Fritz Albert Popp etabliert. Er bezeichnete die Lichtphänomene innerhalb von Zellen als Biophotonen. Licht, so konnte er beobachten & dokumentieren, ist in jeder Zelle und innerhalb jeder Membran zu finden, und es erfüllt in den Organismen zentrale Steuerfunktionen. 

Die Halbwertzeit der Lichtemission von Biophotonen ist ein guter Meßwert für die Beschaffenheit & Qualität einer Zelle. Diesen Umstand macht sich heute die Industrie zB in der Qualitätskontrolle von Lebensmitteln zunutze. Ebenfalls interessant ist die Beobachtung von Dr Popp, dass die Akupunkturmeridiane quer durch unseren Körper sichtbare Lichtleiter ohne jeglichen physischen Kanal darstellen, die an den Akupunkturpunkten - ebenfalls sichtbar - an der Körperoberfläche enden. Auch die Zell- und DNA-Funktionen stellen, so Dr Popp, in erster Linie Lichtfunktionen dar, da sich die Zelle bzw DNA als hervorragende Lichtresonanzkörper mit hoher Merkfähigkeit erweisen.

Das "Heiligenbründl" am Bleiberg, Ennstal

 

Licht und Wasser bilden die Forschungsschwerpunkte der italienischen Biologin und Energetikerin Dr Enza Maria Ciccolo. Sie untersuchte die bekannten heiligen Wässer wie zB jenes aus Lourdes nach möglichen sichtbaren Phänomenen, die ihre wundersame Wirkung erklären könnten. Dr Ciccolo fand einen gemeinsamen Nenner bei allen bekannten Marienquellen: sie absorbieren im Labor unter Weißlicht-Laser keine der Lichtfrequenzen, sondern geben das gesamte Spektrum wieder. Sie bezeichnet daher die bisher ermittelten Marienquellen auch als "Lichtwässer" oder "Weißlichtwässer". Auffallendes gemeinsames Merkmal bei allen Lichtwässern ist ihre beliebige Reproduzierbarkeit samt allen Eigenschaften.

 

Quellen & weiterführende Literatur:

Marco Bischof: „BIOPHOTONEN, Das Licht in unseren Zellen“,  Verlag Zweitausendeins

Dr Masaru Emoto: „DIE BOTSCHAFT DES WASSERS“, „DIE ANTWORT DES WASSERS“ I & II, Koha Verlag

Callum Coats: „NATURENERGIEN verstehen und nutzen“, Omega Verlag 

Gudrun Dalla Via: "LICHTWÄSSER und ihre Heilkräfte"

http://www.fritz-albert-popp.de/

http://www.masaru-emoto.net/