Gesundes Wachstum sowie die allgemeine körperliche Befindlichkeit sind immer an gesundes Wasser gebunden, bei so gut wie allen Organismen.

Das äußere Milieu hat unmittelbaren Einfluss auf das innere. Eine Pflanze kann sich bis zu einem bestimmten Grad an veränderte Bedingungen anpassen, doch die Bandbreite ist nicht allzu groß. Dasselbe gilt für uns Menschen.

Viktor Schauberger hat beschrieben, wie bereits der kleinste Impuls in der Änderung des Umgebungsklimas zu Schäden in der Biomasse, zu Deformierungen, Krebs oder Unfruchtbarkeit führt, weil er den Zusammenhang erkannte, der nicht zuletzt im Wasser gegeben ist. Nicht jeder Organismus ist mit derselben Resistenz ausgestattet, und die Lebensbedingungen unterscheiden sich sehr.

In diesem dualen Universum ist auch unsere physische Beschaffenheit eine Sache von Drinnen und Draußen, zweier gegensätzlicher Pole in einem offenen System, die fortwährend nach Ausgleich streben, wobei im günstigen Fall die Substanz aufbauende verdichtende Komponente überwiegt. Tut sie das nicht, tritt innere Expansion in Kraft, Gefäßerweiterung, Anfälligkeit für Krankheiten, in Verbindung mit Trägheit.

Es ist heute schon relativ schwierig geworden, seriöse Lebensmittel zu erhalten. Und nicht alles, was uns als gut und heilig angepriesen wird, ist tatsächlich zu unserem Nutzen. Viktor Schauberger hat Methoden aufgezeigt, wie mit  einfachen Mitteln jeder Boden zum Blühen gebracht und somit zu einem unerschöpflichen Quell des Lebens wird. Er spricht davon, dass die alten naturverbundenen Kulturvölker bestimmte Riten aufrecht hielten, die ihre absolute Ernährungsfreiheit sicherstellten. Dies betraf vor allem die Regelung der gesunden Wasserbestände in den Gärten & Anlagen.